Ina Lackerbauer studierte in München Biologie (Master of Science), um sich der Frage zu stellen, wie das Leben funktioniert. Mit den Schwerpunkten Mikro- und Humanbiologie, sowie Toxikologie erhielt sie viele faszinierende Antworten auf diese philosophisch anmutende Frage. Sie entwickelte einen stark geschulten Blick für das „große Ganze“ in Bezug auf die Interaktion zwischen den unterschiedlichen Organismen, von kleinen Viren und Bakterien bis hin zum großen Menschen. Neben dem Studium beschäftigte sie sich intensiv mit vielen weiteren Themen rund um die menschliche Gesundheit (u.a. Ernährung, Bewegung, Lebenskompetenztraining) und begann eine zusätzliche Ausbildung beim Berufsverband der Präventologen e.V. Für die Biologin ist ganz klar: die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und sogar die Stimmung jedes Individuums werden durch sein persönliches (hoffentlich harmonisches) Zusammenspiel mit dem Mikrokosmos in ihm und dem Makrokosmos um ihn herum beeinflusst. Das durch diese Weiterbildungen gewonnene, umfangreiche Wissen um die tiefe Verbindung zwischen der menschlichen Natur und seiner Umwelt floss in das erste Sachbuch „Männerschnupfen“ der Jungautorin ein, welches sie gemeinsam mit Peter Buchenau verfasste, welches auf humoristische Art und Weise wichtige Grundlagen zum Verständnis der von Männern und Frauen gleichermaßen gefürchteten Krankheit liefert und außerdem ein paar eingefahrene Denkweisen unserer vermeintlich aufgeklärten Zivilisation aufs Korn nimmt. Derzeit beendet Ina Lackerbauer ihre Ausbildung zur Präventologin und bildet sich zur Expertin zum Thema der Erhaltung des Lebensstandards bis ins hohe Alter weiter.